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Jugenddienst 2.0

Im Gegensatz zur Ausbildung der Aktiven wurden die Jugenddienste schon während der Herbstferien wieder ausgesetzt. Doch an kreativen Lösungsideen scheitert es Jugendbetreuer Tobias Wolf nicht.

Schon seit Herbst können sich die Mitglieder der Suhler THW-Jugend nicht mehr im Ortsverband treffen. Den Jugenddienst trotzdem in einer anderen Art und Weise aufrecht zu erhalten, ist zwar eine Herausforderung, aber kein Hindernis. Jugendbetreuer Tobias Wolf denkt sich regelmäßig neue Wege aus, um die jüngsten Helfer des Ortsverbandes bei Laune zu halten.

Nachdem am vergangenen Samstag bereits die jährlichen Unterweisungen der "Großen" online stattfand, trafen sich auch die Junghelfer am Nachmittag zum ersten Mal online. Um die Technik auszuprobieren und offene Fragen zu klären hat sich Tobias die Plattform Skype ausgesucht. Dort sollen jetzt, parallel zu den anderen Ausbildungsangeboten, alle vier Wochen die Dienste Online stattfinden. So können sich alle wieder sehen und hören, wenn auch nur virtuell.


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