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Arnstadt,

Großbrand in Arnstadt

Als am 22. November kurz nach halb sieben die Funkmeldeempfänger der Kameraden der Feuerwehr Arnstadt sie zu einem Lagerhallenbrand rief, ahnte keiner von Ihnen das Ausmaß des Brandes.

Auch nicht das über 100 Kameraden gegen das Feuer kämpfen werden.

Aber eins ist sicher „Ohne Mampf, Kein Kampf“ egal an welcher Stelle Frau oder Mann steht.

Also entschied sich die Örtliche Einsatzleitung für die Logistikomponente des Technischen Hilfswerk.

Diese hat im Landesverband Sachsen, Thüringen seinen Heimatortsverband (OV) in Suhl.

Der Ortsverband wurden von der Regionalstelle über den Einsatzauftrag informiert. Hier wird je nach Auftrag die entsprechende Fachgruppe alarmiert. Bei uns waren es die Logistiker.

Die Einsatzführung würde durch die geographische Gemarkung Arnstadts vom Zugtrupp aus Erfurt übernommen.

Hier zeigt sich wieder einmal das, dass „Modelkastensystem“ des THW funktioniert und verschiedene Facheinheiten aus verschieden Ortsverbänden reibungslos miteinander Einsätze abarbeiten können.

In Arnstadt übernahmen die Landeshauptstädter die Erkundung eines geeigneten Versorgungsplatzes und stellten Know How und Technik zur Koordinierung des Einsatzes und Führung der Einsatzkräfte des THW bereit, damit der Einsatz für die Kräfte des THWs effektiv durchgeführt werden konnte.

Die Verpflegung der Suhler Logistiker für die Kameraden der Feuerwehr bestand in einer warmen Mahlzeit zur Mittagszeit und einer in den Abendstunden. Die Bereitstellung von verschieden Kalt- und Heißgetränken über den gesamten Einsatzzeitraum versteht sich für die Suhler von selbst.


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