Die Einsatzkräfte der Fachgruppe Elektroversorgung aus dem Süden Thüringens waren verantwortlich für die Notstromversorgung des Tunnels. Mit Hilfe einer Netzersatzanlage (einem großen Notstromaggregat) konnte der Tunnel so lange mit Strom versorgt werden, bis die "normale" Stromversorgung wieder ans Netz gehen konnte.
Damit auch der "blaue Strom" nicht zur neige geht, wurde die Netzersatzanlage durch die Suhler Helfer in regelmäßigen Abständen betankt. Für diese Fälle werden in der Fachgruppe Logistik-Materialwirtschaft mehrere Tankbomben (mobile Tankstellen) vorgehalten, welche mit Hilfe eines LKWs überall im freien Feld Bedarfsträger betanken können.